Zimt - cinnamomum cassia / zeylanicum
- ist ein Rindengewürz
- stammt aus Asien
- ist ein Baum
- getrocknete Innenrinde: in Stücke, gemahlen
- chinesischer Zimt enthält: max. 4% ätherisches Öl, Zimtaldehyd, Cumarin, 11% Schleimstoffe
- ceylonischer Zimt enthält: max. 4% ätherisches Öl, Zimtaldehyd, Eugenol, 3% Schleimgehalt
Wirkung: - antibiotisch
- antiseptisch
- blutzuckersenkend
- entspannend auf glatte Muskulatur
- fungizig
- leberstärkend
- magenstärkend
- stark wärmend
Zimt hat eine blutstillende, schmerzstillende und stärkende Eigenschaft. ACHTUNG! Schwangere dürfen nicht zu viel Zimt zu sich nehmen da die Gefahr einer Fehlgeburt besteht. Die Schleim- und Gerbstoffe, die in Zimt enthalten sind, haben eine pflegende und entzündungshemmende Wirkung auf die Schleimhäute im Verdauungstrakt. Zimtöl darf nicht unverdünnt auf die Haut gelangen, da es zu starken Reizungen kommen kann (vgl. Neumayer 2008, S 107ff).
Zimt in der Küche
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Verwendung in der Heilkunde:
Zimttee hilft gut bei Magen-Darm-Problemen.
Folgendes Gemisch aus ätherischen Ölen hat sich gut zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen der Haut bewährt: Zehn Tropfen Thymianöl (Typ Thymol), zehn Tropfen Oreganoöl, zehn Tropfen Zimtöl, 20ml Trägeröl (z.B. Avocad- oder Jojobaöl). Das Trägeröl kann auf 50ml oder 100ml erhöht werden (vgl. Neumayer 2008, S 107ff).
Zimttee hilft gut bei Magen-Darm-Problemen.
Folgendes Gemisch aus ätherischen Ölen hat sich gut zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen der Haut bewährt: Zehn Tropfen Thymianöl (Typ Thymol), zehn Tropfen Oreganoöl, zehn Tropfen Zimtöl, 20ml Trägeröl (z.B. Avocad- oder Jojobaöl). Das Trägeröl kann auf 50ml oder 100ml erhöht werden (vgl. Neumayer 2008, S 107ff).